Sie fragen. Wir geben Antworten.
Als einer der führenden Hersteller von Porenbeton beantworten wir hier die häufigsten Fragen rund um die EPD und den CO2-Fußabdruck von Ytong.
Aus welchen einzelnen Modulen setzt sich eine EPD für Baustoffe zusammen?
Die Verwendung von Modulen in EPDs ermöglicht es, die Umweltauswirkungen von Bauprodukten in verschiedenen Phasen des Lebenszyklus zu bewerten und zu vergleichen. Die Verwendung von Modulen ermöglicht auch eine bessere Transparenz und Vergleichbarkeit zwischen verschiedenen EPDs. Jedes Modul enthält spezifische Umweltindikatoren und Informationen zu den eingesetzten Ressourcen und Prozessen.
- Modul A1-A5: Produktionsstadium bis Stadium der Errichtung des Bauwerks, d.h. Rohstoffversorgung, Transport, Herstellung, Transport vom Hersteller zum Verwendungsort, Montage
- Modul B1-B7: Nutzungsstadium, d.h. Nutzung/Anwendung, Instandhaltung, Reparatur, Ersatz, Erneuerung, Energieeinsatz für das Betreiben des Gebäudes, Wassereinsatz für das Betreiben des Gebäudes
- Modul C1-C4: Entsorgungsstadium, d.h. Rückbau/Abriss, Transport, Abfallbehandlung, Beseitigung
- Modul D: Gutschriften und Lasten außerhalb der Systemgrenze, d.h. Wiederverwendungs-, Rückgewinnungs- oder Recyclingpotenzial
Xella, das Unternehmen hinter der Marke Ytong, hat sich zum Ziel gesetzt, den CO2-Fußabdruck seiner Produkte kontinuierlich zu reduzieren, indem es die Produktionsprozesse optimiert und erneuerbare Energien einsetzt. So trägt Xella dazu bei, die Umweltauswirkungen seiner Produkte zu minimieren und eine nachhaltige Zukunft zu gestalten.
Technische Bauberater
Natürlich stehen Ihnen auch unsere Bauberater gerne zur Verfügung, um Sie bei der Interpretation der EPD-Daten und bei der Bewertung des CO2-Fußabdrucks von Ytong zu begleiten. Sie erreichen die Fachberater direkt persönlich über Eingabe Ihrer Postleitzahl oder per Kontaktformular.
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