Sie fragen. Wir geben Antworten.
Als einer der führenden Hersteller von Porenbeton beantworten wir hier die häufigsten Fragen rund um die EPD und den CO2-Fußabdruck von Ytong.
Wie kann man den CO2-Fußabdruck von Ytong reduzieren?
Hierfür gibt es mehrere Möglichkeiten:
- Verwendung von erneuerbaren Energiequellen: Der Einsatz von erneuerbaren Energiequellen wie Solarenergie, Windenergie, Wasserkraft oder grünem Wasserstoff kann den CO2-Fußabdruck von Ytong erheblich reduzieren.
- Reduzierung des Zementgehalts: Der Zementgehalt von Ytong kann verringert werden, indem er durch andere Materialien ersetzt wird, die weniger CO2-intensiv hergestellt werden.
- Effiziente Produktion: Eine effiziente Produktion von Ytong kann den Energiebedarf und somit den CO2-Fußabdruck des Produkts senken.
- Verwendung von recycelten Materialien: Die Verwendung von recycelten Materialien kann den Bedarf an Rohstoffen verringern.
- Verwendung von Ytong für energieeffiziente Gebäude: Die Verwendung von Ytong kann den Energiebedarf eines Gebäudes insgesamt reduzieren und somit den CO2-Fußabdruck des Gebäudes senken.
- Konsequente Kreislaufwirtschaft: Eine sachgemäße Entsorgung von Ytong am Ende seiner Nutzungsdauer, z. B. durch Recycling oder Wiederverwendung, kann ebenfalls zur Reduktion des CO2-Fußabdrucks beitragen.
Xella arbeitet kontinuierlich daran, Konzepte zur Reduzierung des CO2-Fußabdrucks von Ytong zu entwickeln. Einiges setzt das Unternehmen bereits um, zum Beispiel die Verwendung von erneuerbaren Energien, die Reduzierung des Zementgehalts, die Nutzung von recycelten Materialien und die effiziente Produktion.
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Natürlich stehen Ihnen auch unsere Bauberater gerne zur Verfügung, um Sie bei der Interpretation der EPD-Daten und bei der Bewertung des CO2-Fußabdrucks von Ytong zu begleiten. Sie erreichen die Fachberater direkt persönlich über Eingabe Ihrer Postleitzahl oder per Kontaktformular.
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