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08.05.2023

Sie fragen. Wir geben Antworten.

Ytong Porenbeton Planblock Illustration Recarbonatisierung

Als einer der führenden Hersteller von Porenbeton beantworten wir hier die häufigsten Fragen rund um die EPD und den CO2-Fußabdruck von Ytong.

Warum ist Ytong Porenbeton ein interessantes Material für Architekten, die umweltbewusst bauen möchten?

Ytong bietet Architekten eine nachhaltige, energieeffiziente und vielseitige Materialoption für ihre Bauprojekte, die zudem für Komfort und Sicherheit sorgt.

  1. Nachhaltigkeit

    Ytong Porenbeton wird aus natürlichen und mineralischen Rohstoffen wie Zement, Kalk, Quarzsand und Wasser hergestellt. Die Produktion erfordert einen geringeren Energieaufwand im Vergleich zu anderen Baumaterialien wie Beton oder Stahl, was zu einem niedrigeren CO2-Fußabdruck führt. Außerdem kann Ytong recycelt werden, was die Umweltbelastung weiter reduziert.

  2. Energieeffizienz

    Ytong Porenbeton hat aufgrund seiner Porenstruktur eine hervorragende Wärmedämmung. Dadurch wird der Energiebedarf des Gebäudes reduziert und somit auch der CO2-Ausstoß.

  3. Vielseitigkeit

    Porenbeton kann für verschiedene Zwecke eingesetzt werden, einschließlich Wand-, Boden- und Deckenkonstruktionen sowie für Fassadenverkleidungen. Es ist ein robustes und leichtes Material, das sich gut verarbeiten lässt.

  4. Sicherheit und Komfort:

    Ytong weist eine hohe Schalldämmung auf, was zu einem angenehmen und ruhigen Innenraum führt. Das Material ist außerdem nicht brennbar.

Xella, das Unternehmen hinter der Marke Ytong, hat sich zum Ziel gesetzt, den CO2-Fußabdruck seiner Produkte kontinuierlich zu reduzieren, indem es die Produktionsprozesse optimiert und erneuerbare Energien einsetzt. So trägt Xella dazu bei, die Umweltauswirkungen seiner Produkte zu minimieren und eine nachhaltige Zukunft zu gestalten.

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    Natürlich stehen Ihnen auch unsere Bauberater gerne zur Verfügung, um Sie bei der Interpretation der EPD-Daten und bei der Bewertung des CO2-Fußabdrucks von Ytong zu begleiten. Sie erreichen die Fachberater direkt persönlich über Eingabe Ihrer Postleitzahl oder per Kontaktformular.
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